Gürtelrose (Herpes zoster)

Ursachen

  • vermehrtes Auftreten nach 
    • Herpes-zoster-Impfung
    • COVID-Erkrankungen
    • „Coronaimpfungen“
    • Antibiotikatherapie

Behandlungsmöglichkeiten

Behandlungs-möglichkeiten

Basisbehandlung immer beim Arzt!

Bei Verdacht auf eine Gürtelrose wenden Sie sich bitte auf jeden Fall immer an einen Arzt!
Nach korrekter Diagnosestellung wird ein Mittel zur Reduktion der Viren, eine Lotion o. Creme zum Auftragen auf die betroffenen Hautpartien und eine adäquate Schmerztherapie verordnet.
Es sollte auch eine ausführliche Aufklärung über Hygienemaßnahmen zur Vermeidung von Ansteckung und über notwendige ärztliche Kontrollen erfolgen.

Wird eine Gürtelrose nicht zügig adäquat behandelt, besteht die Gefahr eines lebenslangen Wiederauftretens von Schmerzen im Ausbreitungsgebiet des entzündeten Nerven. Diese Schmerzzustände treten in sehr unregelmäßigen Abständen (Monate, Jahre) immer wieder z.B. bei Wetterwechseln oder Streßbelastungen auf und sind dann nur sehr schwer zu behandeln. 

Eine Gürtelrose darf deshalb nie in der Eigenbehandlung überlassen werden!

Im Folgenden zähle ich einige Elemente unseres ganzheitsmedizinischen Therapieansatzes auf, mit denen wir Ihnen eine individuell optimierte Behandlung zukommen lassen.

Bitte beachten Sie, daß eine ganzheitsmedizinische Behandlung keine Leistung der gesetzlichen Krankenkassen ist und daher nur privat mit Ihnen abgerechnet werden kann!

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Aromatherapie

Ätherische und Basis-Öle:

Rezepturen:

  • Calophyllumöl + Melisse +  Ravintsara

Bei Verdacht auf eine Gürtelrose bitte immer an einen Arzt wenden!
Die Anwendung Ätherischer Öle bei dieser Erkrankung erfolgt bei uns im Rahmen einer ganzheitsmedizinischen Behandlung und muß unbedingt durch weitere medizinische Maßnahmen und wichtige Medikamente ergänzt werden. Eine reine Eigenbehandlung bei Gürtelrose kann zu lebenslangen Schmerzzuständen führen!

Quellen, Links & Literatur

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