Synonyme
Kochenschwund
ICD10:
(Be)Deutung
- –
Ursachen
Osteoporose ist die Folge einer katabolen Entgleisung des Zellstoffwechsels.
- Bewegungsmangel
- peripheres Serotonin-Defizit
- Mangel an Vitamin K2
- Vitamin D-Mangel
- Testosteronmangel
- Hämochromatose
nach TCM
Behandlungsmöglichkeiten
prinzipiell
Keine Tiermilchprodukte!
Milch und Milchprodukte haben Säurecharakter und entziehen dem Knochen zusätzlich Calcium! Bisher konnte keine Studie zeigen, daß der vermehrte Verzehr von Milchprodukten den Verlauf einer Osteoporose verbessert. Die Erfahrung zeigt, daß das Gegenteil der Fall ist. Die entsprechenden Leitlinien und Empfehlungen der medizinischen Fachgeselschaften sind schlicht falsch!
Keine Calcium-Einnahme!
Der Calciumverlust aus dem Knochen ist nicht die Ursache, sondern die Folge der Osteoporose. Das wird von Schulmedizinern häufig verwechselt. Der Calciumbedarf des Gesamtorganismus ist weder vermindert noch erhöht. Die Supplementierung von Calcium verschlechtert die Stoffwechsellage in der Regel!
bei nachgewiesenem peripheren Serotoninmangel
5HTP-Substitution
Eine Substitution der Serotonin-Vorstufe 5HTP ist nicht selten die ursächliche Behandlung vieler der o.g. Symptome sondern auch oft die einzig wirklich hilfreiche. Dies allerding nur nach entsprechender Diagnostik und unter Kontrolle eines in der Thematik erfahrenen Arztes. Eine Substitution in Eigenregie verläuft meist frustran und ist nicht immer ungefährlich!
Unterstützende Behandlungsmöglichkeiten
Bewegung
- Tai Chi 1
Pflanzenstoffe (Phytotherapie)
z.B. Phytoform® Ashwagandha 500+ ⇒ 1 Kps. tgl. zum Essen
Einnahme zunächst als Kur über 2-3 Monate, dann sollte unbedingt eine Beratung durch einen erfahrenen Therapeuten und ggf. eine Kontrolle bestimmter Blutwerte erfolgen.
- Dreiblatt Kalium Granulat (Bio)® (Dr. Pandalis GmbH)
⇒ 1x täglich ca. 5 g (1 gehäufter Teelöffel) natürliches Dreiblatt Kalium Granulat zusammen mit einem Glas Wasser, Naturjoghurt oder Gemüsesaft
Inhaltsstoffe: Spinat-, Giersch- und weißer Gänsefuß-Pulver) 97,3 %, Gewürze (Oregano 1%, Zwiebel 1 %), Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl
Aromatherapie
Ätherische Öle mit Wirkung gegen unangenehmen Körpergeruch:
Vorsicht: Bei der Anwendung Ätherischer Öle kann es zu Unverträglichkeitsreaktionen oder zu allergischen Reaktionen kommen. Sollten Sie mit dem betreffenden Öl noch nie oder höchstens einmal im Leben in Kontakt gekommen sein, so testen Sie zunächst einen Tropfen des (am besten mit einem neutralen Öl verdünnten) entsprechnden Ätherischen Öls durch Einmassieren in die Ellenbeuge.
Taping
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Quellen, Links & Literatur
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