Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)

Synonyme / ICD-10

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Definition

Ursachen

Schulmedizin: „In Anbetracht der komplexen, nach wie vor nicht vollständig verstandenen Pathogenese der CED existiert zurzeit keine kurative medikamentöse Therapie.“

Risikofaktoren

  • Mikroplastik in der Nahrung
  • Rauchen

Erkrankungsformen:

  • Morbus Crohn
  • Colitis ulcerosa

Behandlungsmöglichkeiten

Behandlungs-möglichkeiten

Schulmedizin: „In Anbetracht der komplexen, nach wie vor nicht vollständig verstandenen Pathogenese der CED existiert zurzeit keine kurative medikamentöse Therapie.“

Orthomolekulare Medizin

Voraussetzung für eine Besserung oder Heilung ist es immer, dem Organismus das zu geben, was er zur normalen Funktion braucht. Das heißt, Mängel an Mikronährstoffen müssen alle erkannt und effektiv behoben werden. Dabei bedarf es einer Menge Fachwissen aus der Orthomolekularmedizin und zuverlässiger Laboruntersuchungen. Wenden Sie sich deshalb unbedingt an einen in diesen Dingen erfahrenen Therapeuten, der Ihre Mängel gezielt aufdecken und mit Ihnen einen individuellen Substitutionsplan erstellen kann.

Bei CED findet sich regelmäßig ein Mangel folgender Mikronährstoffe:

  • sämtliche B-Vitamine (v.a. Vit.B12)
  • Vitamin C
  • Vitamin E
  • Vitamin K2
  • Magnesium
  • Zink
  • Eisen
  • selen
  • Coenzym Q10
  • Omega-3-Fettsäuren

Stärkung der Schleimhautfunktion

  • Sanomucin® (Helixor) ⇒ 1xtgl. 2 Tbl.

Verbesserung der Wundheilung

  • Pycnogenol

Vitalpilze

Shiitakez.B. HAWLIK Bio Shiitake Extrakt Kapseln
⇒ 2x tgl. 2 Kps. (= 1200mg Bio Shiitake Extrakt)


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Behandlungszentren / Spezialisten

Infos & Links