Long-COVID-Syndrom (LCS)

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Synonyme

engl. „Long haulers“

Definition

Zeit nach pos. PCR-Test Bezeichnung
1.-4. Woche
„COVID-19“
5.-12. Woche
„Long-COVID“
ab 12. Woche
„Post-COVID“

Das im Folgenden beschriebene Syndrom mit allen Konsequenzen bezieht sich nicht ausschließich auf Folgen der natürlichen Infektion und ggf. Erkrankung durch SARS-CoV-2-Viren. Da in den westlichen Ländern die meisten Menschen inzwischen sowohl mit dem Virus infiziert als auch mit mRNA-Impfstoff teilweise mehrfach „geimpft“ wurden, ist es wissenschaftlich nicht korrekt, einen Zusammenhang zwischen natürlicher Erkrankung (COVID) und den hier aufgeführten Folgen herzustellen und gleichzeitig den Zusammenhang zwischen einer mRNA-Verabreichung und ebendiesen Folgen zu leugnen. Bei allen jetzte gemachten Erkenntnissen über die teils gravierenden Folgen einer Reaktion des Immunsystems auf SARS-CoV-2-Viren oder ihre Bestandteile ist nicht mehr zu unterscheiden, ob dies ein Effekt der natürlichen Erkrankung, der mRNA-Verabreichung oder von beidem ist! Insofern wäre eher eine Bezeichnung wie ‚Long-COVID/VAC-Syndrom‘ angebracht.

Symptome

  • Muskelschmerzen (Myalgie)
  • anhaltende Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung (Fatigue)
  • Fehlregulation des autonomen Nervensystems (Dysautonomie) (25%)
    • Orthostatische Tachykardie (2-14%)
  • körperliche (motorische) Verlangsamung
  • Schlafstörungen, nicht erholsamer Schlaf
  • Gelenkschmerzen, Gelenkschwellungen
  • Schwäche der Gliedmaßen
  • Kurzatmigkeit/Atemnot bei Anstrengung  oder bereits in Ruhe (TCM: Ausdruck des emporlodernden Leberfeuers, das die absenkende Funktion der Lunge behindert)
  • Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses
  • verlangsamtes Denken

Ursachen

  • Westliche Schulmedizin: Virusinfektion mit SARS-CoV-2
  • Indigene Medizin: Seelenverlust
  • Tantra: Ungleichgewicht des Herz-Chakras

Bedeutung

involvierte Chakren

Anahata (4. Chakra, Herzchakra)

Therapiemöglichkeiten

Der Schulmedizin sind derzeit keine ursächlichen Therapiemethoden bekannt, da ihr die zugrundeliegenden Pathomechanismen methodisch nicht zugämglich sind. Die offizielle Leitlinie empfiehlt verschiedene rein symptomathische Behandlungsansätze, die meist mit diversen Nebenwirkungen behaftet sind.

Ganzheitsmedizinische Behandlung

Mikronährstoffmängel ausgleichen!

Dringend bei einem in Orthomolekularmedizin erfahrenen Therapeuten auf alle gängigen Mikronährstoffmängel untersuchen lassen! Diese dann unter fachgerechter Anleitung angemessen und langfristig substituieren. Hierbei kommt es auf die exakte Dosierung und die genauen Bedingungen der Einnahme an. Es gibt nicht eine Dosis oder ein Kombipräparat für alle.
Hierzu bieten wir unsere Ganzheitsmedizinische Untersuchung als Basis für alle weiteren Behandlungen an.

Solange es dem Organismus an wichtigen Mikronährstoffen fehlt, wird die Erkrankung nicht ausheilen können!

Ergänzende hilfreiche Maßnahmen

Vitamin-C-Hochdosis-Infusionen

  • Virologen der Charité Berlin empfehlen seit 2020, bereits zu Beginn der COVID-Erkrankung Vitamin-C-Infusionen zu geben, um so schwere Verläufe von vornherein zu vermeiden. [Advances in Biological Regulation 2020; 77:100741]

Blüten-Essenzen

Bachblüten

  • Heather ⇒ 3x tgl. 5 Trpf.

Australian Bush Flowers

Homöopathie

Einzelmittel

  • Bryonia alba (Bry) C200

Komplexmittel

Artesisches Wasser

Unbehandelte Wässer aus Artesischen Quellen

⇒ 1,5 Liter gleichmäßig über den Tag verteilt trinken (statt z.B. Leitungswasser o. industriell verarbeitete Mineralwässer)

z.B. St. Leonhards Quelle

moderate Ganzkörperhyperthermie

Affirmationen

  •  

hilfreiche Adressen & Links

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