Metabolisches Syndrom

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Definition

Als Metabolisches Syndrom bezeichnet die Schulmedizin die Kombination folgender Befunde: 

  • zentrale Adipositas
  • Insulinresistenz
  • Dyslipidämie
  • arterielle Hypertonie (Bluthochdruck)

Kennzeichnend ist das deutlicherhöhte Risiko für Herz-Kreislauerkrankungen und die Entwicklung eines Diabetes mellitus Typ2.

Ursachen

Bestimmte Genkombinationen scheinen die Entwicklung eines Metabolischen Syndroms zu begünstigen. Es bedarf aber entsprechender auslösender Faktoren (meist in Form einer ungesunden Lebensweise), damit es tatsächlich zu o.g. Befundkonstellation kommt.

Der Einfluß der Darmflora auf den Fett- und Zuckerstoffwechsel, sowie auf die nervale Steuerung auch des vegetativen Nervensystems ist inzwischen bekannt und sicher belegt.

  • extrem zu hohe Fruktosezufuhr in der westlichen Ernährung (v.a. durch high fructose corn syrup (HFCS) in industriellen Lebensmitteln!) führt über Ausbildung einer Fettleber zur Störung des Abbaus zirkulierenden Insulins

Symptome

Risiken & Folgeerkrankungen

Unterstützende Behandlungsmöglichkeiten

prinzipiell

  • das rechte Maß in allem finden (vor allem in der Ernährung!)

bei "PräDiabetes" / leicht erhöhten Blutzuckerwerten

  • PLATINUM CHLORATUM/PANCREAS comp. Globuli (Wala)
    oder
    Platinum Chloratum/pancreas Comp. ⇒ nach Angaben des Therapeuten als intramuskuläre Injektionsserie o. im Rahmen einer Infusionstherapie
    o. im Rahmen einer Liquidakupunktur

Kräuter & Co

  • RosmarinölbadRosmarinöldispersionsbäder (z.B. von Wala)
  • Rosmarinus recens D3 (von Weleda)
  • Ceres Urtinktur Rosmarinus
  • Rosmarin ist auch einfach im Garten oder im sogar Topf auf dem Balkon zu halten. So hat man immer frische Zweigchen für Bäder und Tees oder Blättchen als Würze beim Kochen.

Edu-Kinestetik

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Mudras

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Blüten-Essenzen

Bachblüten
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Australian Bush Flowers
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Affirmationen

  • einatmend: „„,
    ausatmend: „