von Dr. med. Nicolai Schreck
Mikro- und Nanoplastikpartikel in Nahrungsmitteln, Kleidung, Körperpflegeprodukten, Cremes, Salben, Medikamenten etc. erhöhen die Aktivität des Immunsystem und von Autoimmunprozessen. Es resultieren Abwehrschwäche mit gehäuften Infekten und vermehrt Autoimmunerkrankungen.
Voraussetzung für ein gut arbeitendes Immunsystem ist es immer, dem Organismus das zu geben, was er zur normalen Funktion braucht. Das heißt, Mängel an Mikronährstoffen müssen alle erkannt und effektiv behoben werden. Dabei bedarf es einer Menge Fachwissen aus der Orthomolekularmedizin und zuverlässiger Laboruntersuchungen. Wenden Sie sich deshalb unbedingt an einen in diesen Dingen erfahrenen Therapeuten, der Ihre Mängel gezielt aufdecken und mit Ihnen einen individuellen Substitutionsplan erstellen kann.
Bestimmung des Magnesiumwertes im Vollblut und bedarfsgerechte Substitution über ein passendes Präparat durch einen erfahrenen Therapeuten!
Ausgleich des Aggressionsprinzips
Wer zwei- bis dreimal pro Woche Sex hat, unterstützt sein Immunsystem! Vor allem der Speichelaustausch wirkt wie eine Impfung und führt zu nachweislich mehr Antikörpern.
Erkrankungen können nicht mit Steinen oder Kristallen geheilt werden! Aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften können sie jedoch oft - indem man sich mit ihnen beschäftigt - helfen, eine gute heilungsfördernde Umgebung zu schaffen. Nebenwirkung durch die Anwesenheit oder das Berühren von Steinen und Kristallen sind bisher nicht beschrieben worden.