Schlagwort: Schlafstörungen

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Gewichtszunahme

mögliche Ursachen Wassereinlagerungen (Ödeme) Lymphödem, Lipödem Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) Prämenstruelles Syndrom (PMS) nach TCM Nieren-Yang-Mangel

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Tuina-Selbst-Behandlung No 01

– TSB Übung No. 01 a Mit Daumen und Zeigefinger die Spitzen der einzelnen Zehen zwicken (Na) [je 5x] Anschließend jedes einzelne Zehengelenk 5x reiben (Rou) [je 5x] Nun folgen je 20 kreisend reibende Massagen (Rou) mit dem Daumen auf der einen Knöchelseite des Fußes und dem Zeigefinger auf der Gegenseite an folgenden drei Punkten:...

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Schlafapnoe

Ca. 26 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafapnoe mit Krankheitscharakter Mundatmung Übergewicht Halsumfang Frauen > 38cm, Männer > 40cm 1 Alkohol, Rauchen Medikamente (Beruhigungsmittel, Schlafmittel, Muskelrelaxantien) Östrogenmangel Bindegewebsschwäche nach TCM Schwäche im Funktionskreis Lunge direkte Auswirkungen der Atemaussetzer erhöhte Adrnealin- und Cortisolaussüttung in der Nacht → Verdrängung von Melatonin → verminderte Tiefschlafphasen vermehrte Insulinresistenz erhöhte...

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Schnarchen

Ursachen Mundatmung Kraniofaziale Dystrophie (KD) Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) Therapie konsequente Nasenatmung üben Atemtechniken erlernen und praktizieren

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Schlafstörungen

Synonyme: Insomnie ICD-10: G47.0 (Ein- und Durchschlafstörungen), F51.0 (nichtorganische Insomnie)ICD-11: Kategorie Insomnische Störungen Dyssomnien Primär psychische Störungen von Dauer, Qualität und Zeitpunkt der Schlafes: Insomnie Einschlafstörungen (gelten als relevant, wenn die Einschlafzeit > 30 Minuten beträgt) Durchschlafstörungen (gelten als relevant, wenn die Wiedereinschlafzeit > 30 Minuten beträgt) Hypersomnie:  anhaltendes Schlafbedürfnis Schlaf-wach-Rhythmusstörungen (Verzögerte-Schlafphasensyndrom) (z.B. spätes Einschlafen, spätes...

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Cannabiskonsum

neue Forschungsergebnisse: Deutliche Zunahme der Cannabis-Psychosen in Deutschland seit 2011 mögliche Folgen eines regelmäßigen Cannabiskonsums Schlafstörungen Intelligenzminderung Entwicklung einer Schizophrenie (laut Studien01 bis zu 7fach erhöhtes Risiko) Auftreten von Herzrhythmusstörungen (laut Studien02 bis zu 2fach erhöhtes Risiko) erhöhte Unfallrate, vermehrt Arbeitsunfälle Quellen: Zammit S, Allebeck P, Andreasson S et al.(2002) Self reported cannabis use as...