Ganzheitsmedizin, Sonstige Verfahren, TherapieGanzkörperkältetherapie (GKKT) Definition Kälteanwendung mit Temperaturen von -60 bis -180°C. Die Kälteapplikation erfolgt in der Regel durch Aufenthalt in Kältekammern über mehrere Minuten. physiologische Kältewirkungen Blutgefäße: VasokonstriktionZellstoffwechsel: Herabsetzung des StoffwechselsHerabsetzung der Kapillarpermeabilität, dadurch werden vor allem Ödeme verringertGewebeentzündungen: Abschwächung von EntzündungsprozessenNervenleitgeschwindigkeit: Verminderung der NervenleitgeschwindigkeitMuskeltonus: kurzfristige Erhöhung und langfristige Verminderung des MuskeltonusMuskelkontraktilität: Herabsetzung der MuskelkontraktilitätErhöhung der Viskosität von Synovialflüssigkeit Kältewirkungen Nichtorganischen und schmerzbedingten chronischen SchlafstörungenPrimärer hypotoner KreislaufregulationsstörungSympathikotonen und parasympathikotonen ReaktionslagenAllgemeiner psychophysischer LeistungsminderungAsthma bronchialeStörungen der Bewegungskoordination (bei gestörter Propriozeption)Chronisch‐entzündliche Gelenkerkrankungenrheumatoide ArthritisSpondylitis ankylosansFibromyalgie-SyndromChronisch‐entzündliche DarmerkrankungenRestless‐legs‐Syndrom und periodischen Beinbewegungen im Schlaf durchführende Zentren Cryosauna der Uniklinik Erlangen Weitere Informationen Hilfreiche Links Literaturempfehlungen