Author: DrNicolaiSchreck

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Spinalkanalstenose

Spinalkanalstenose, enger Rückenmarkskanal ICD10: M48.09 (Spinal(kanal)stenose : Nicht näher bezeichnete Lokalisation) Ca. 22% der Bevölkerung (ca. jeder 5. Erwachsene über 60 Jahre) Eine Spinalkanalstenose an sich macht sehr oft KEINE Symptome!Rückenschmerzen und eine radiologisch festgestellte Spinalkanalenge können, müssen aber nicht zwingend zusammenhängen. Ich habe inzwischen zahlreiche Patienten, die wegen ihrer Rückenschmerzen an ihrer Spinalkanalstenose operiert...

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Tennisellenbogen (Epikondylitis humeri lateralis)

Tennisarm, Tennisellenbogen, Epikondylitis humeri lateralis (EHL), Epikondylitis humeri radialis (EHR) ICD10: M77.1 Einsatz der Ellenbogen tut weh; sich nicht durchsetzen/wehren können unterdrückte Aggression/Wut Mistel-Akupunktur (MIA) Helixor M in ansteigender Dosierung als wöchentliche Injektionen in entsprechende Akupunkturpunkte, in die betroffenen Sehnenansätze und als lokale Quaddeln; ca. 3-7 Sitzungen (nur durch in der Mistel-Injektionstherapie (MIT) erfahrenen Therapeuten!)...

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Rhizarthrose

schmerzhafte Einschränkung der Handlungsfähigkeite; Dinge können nicht mehr richtig ge- o. begriffen werden das Loslassen wird auf körperliche Ebene erzwungen Verdickung des Daumengrundgelenks Atrophie (Abbau) der Daumenballenmuskulatur Schmerzen u. Bewegungseinschränkung beim Abspreizen des Daumens (Abduktion) Mistel-Akupunktur (MIA) Helixor M in ansteigender Dosierung als wöchentliche Injektionen in entsprechende Akupunkturpunkte; ca. 3-7 Sitzungen (nur durch in der...

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Smart Eating

Was ist SMART-Eating? SMART-Eating fasst die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse und die Erfahrungswerte von Therapeuten und Menschen allgemein zusammen.Die von verschiedenen Disziplinen wie Ernährungswissenschaft, Chemie, Medizin u.a. gelieferten Erklärungen für verschiedene Vorgänge im menschlichen Körper sind erst dann von Nutzen, wenn sie unser Ernährungsverhalten so modifizieren können, daß wir weniger krank werden und uns wohler fühlen....

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Brüchige Nägel

Störung des Urvertrauens Nagelpilz Nagelpilz ist die häufigste Ursache brüchiger Nägel. In Deutschland ist jeder dritte davon betroffen. Fehlerhafte Pflege übermäßiges Händewaschen Kontakt zu Chemikalien Putzmittel u.v.a. Mikronährstoffmängel Kalzium Eisen Selen Zink Vitamin A Vitamin B1-B12 Vitamin C Hormonelle Störungen – Gelnägel Langwieriges Tragen und häufiges Erneuern von Gelnägeln zerstört auf Dauer die natürliche Nagelstruktur....

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Schröpfen

Varianten des Schröpfens Trockenschröpfen Nach Durchführung durchblutungsfördernder Maßnahmen (Massagetechnik o. Salbe) werden die Schröpfköpfe mit Unterdruck in entsprechenden Reflexzonen auf die Haut gesetzt und ca. 10-15 Minuten belassen. An den so behandelten Stellen entstehen Blutergüsse, die noch mehrere Tage sichtbar bleiben. Durch den starken Reiz in den behandelten Hautarealen werden reflektorisch auch die mit ihnen...

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Metakognitives Training (MKT)

Metakognition beschreibt die menschliche Fähigkeit, über eigene Denkprozesse zu reflektieren. Es handelt sich also quasi um das Nachdenken über das eigene Denken. Das Training solcher Reflexionsprozesse hat maßgeblichen Einfluß auf unser Denkverhalten selbst. Dies macht sich das Kognitive Training zunutze, um beispielsweise bei produktiver psychiatrischer Symptomatik wie Wahnvorstellungen oder Denkverzerrungen positive Veränderungen zu bewirken.In einigen Ländern...

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Autismus

– – Störung der mitochondrialen Energieproduktion: Defekte im Komplex I der Atmungskette (64%) Defekte im Komplex III der Atmungskette (20%) Laktat im Serum (bei 76% der autistischen Kinder erhöht) Symptome – Voraussetzung für eine Besserung oder Heilung ist es immer, dem Organismus das zu geben, was er zur normalen Funktion braucht. Das heißt, Mängel an...

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Koronare Herzerkrankung (KHK)

Verengung der herzversorgenden Blutgefäße (Herzkranzgefäße) durch arteriosklerotische Plaques (Verkalkung). Unter erhöhtem Sauerstoffbedarf gerät der Herzmuskel unter Sauerstoffmangel, der kurzfristig zu Schmerzen und Beklemmungsgefühl im Brustbereich (Angina pectoris), längerfristig zum Absterben von Herzmuskelgewebe (Herzinfarkt) führt.  Risikofaktoren Alter Rauchen Bewegungsmangel Bluthochdruck Übergewicht glykämische Hypervariabilität (Blutzuckerspitzen) Diabetes mellitus Fettstoffwechselstörungen Ernährungsfehler entzündliche Zahnherde,mParadontitis anhaltender Streß erhöhtes Lipoprotein (a) erhöhtes...