Definition Akuter Husten: bis zu 3 Wochen Dauer Subakuter Husten: Dauer 3 bis 8 Wochen Chronischer Husten: über 8 Wochen anhaltender Husten am häufigsten: Virusinfekt nach Infekten (post-infektiös) → Post-COVID-Syndrom (PCS) nach COVID-Impfung (Post-VAC-Syndrom (PVS)) allergisch autoimmun Inhalationsgifte: Rauchen (auch e-Zigaretten!) anhaltende Formaldehydbelastung (Raumbelastung durch Möbel, Baustoffe; Textilien, Reinigungs-, Pflege-, Desinfektionsmittel; Körperpflegeprodukte etc.) Chronische Bronchitis (COPD) Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) psychogen Medikamentennebenwirkung, z.B. unter: ACE-Hemmern sehr selten: Lungentumor Bei ca. einem Drittel der Fälle mit chronischem Husten findet die Schulmedizin keine Ursache! nach TCM Yang-Qi-Schwäche von Milz und Lunge trockenes Hüsteln → Lungen-Yin-Mangel Rebellierendes Lungen-Qi nach Ajurveda unausgeglichenes Udana Vata Bei Husten bis...
Yang-Qi-Schwäche der Lunge
Ursachen: Erbbelastung (z.B. Tuberkulose der Eltern o. Großeltern) häufige o. nicht ausgeheilte Atemwegsinfekte mit persistierender Kälte andauernde überwiegend sitzende o. sonstig ungünstige Körperhaltung Rauchen o. andauernde Inhalation anderer Schadstoffe (Feinstaub!) anhaltende seelische Belastung mit Kummer, Trauer o. Traurigkeit Krankheitszeichen: Infektanfälligkeit („schwaches Immunsystem“) Kälteaversion leichter Husten leichte Atemnot spontane Schweißausbrüche tagsüber Müdigkeit leicht Erschöpfbarkeit leise Stimme Sprechunlust Spannungsgefühl in der Brust kalte Hände und Füße blasses Gesicht evtl. blasse Lippen Zunge: blass Puls: leer Mit einer Lungen-Yang-Qi-Schwäche assoziierte Erkrankungen alle häufig auftretenden oder chronischen Atemwegsinfekt chronische Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) Asthma bronchiale Allergien Therapie:
Müdigkeit
häufigste Ursachen natürliche Erschöpfung nach geistiger o. körperlicher Anstrengung zu hohe Streßbelastung, Arbeitsbelastung Blutzuckerspitzen durch Ernährungsfehler Mikronährstoffmängel (am häufigsten: Mangel an Vit.B12, Folsäure, Vit.C (Skorbut), Vit.D, Magnesium, Zink, Selen, Omega-3-Fettsäuren) Schlafstörung (Insomnie) Schichtarbeit Blutdruckschwankungen Luftdruckschwankungen Medikamenteneinnahme Hormonelle Verhütung (Pille, Nuvaring etc.), Hormonersatz gegen Wechseljahresbeschwerden alle Psychopharmaka Betablocker „Säureblocker“ (Protonenpumpenhemmer: Omeprazol, Pantoprazol etc.) Statine (Cholesterinsenker) Metformin Umweltbelastungen Schadstoffe Blei (aus Benzin, Tabakrauch, Trinkwasser aus alten Rohrleitungen u.v.a.) hormonelle Störungen Glykämische Hypervariabilität Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) PMS (Prämenstruelles Syndrom) Bauchspeicheldrüsenschwäche (← Müdigkeit v.a. nach dem Essen) Stoffwechselerkrankungen Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) Diabetes mellitus Psychische Erkrankungen Depression PTBS hirnorganische Ursachen Pinealiszyste Entzugssyndrome Müdigkeit tritt häufig beim Absetzen...
Schwindel
Blutdruck / Kreislauf niedriger Blutdruck (Hypotonie) hoher Blutdruck (Hypertonie) / Blutdruckkrisen schnelle Veränderung des Blutdrucks / starke Schwankungen Blutzuckerspitzen (Glykämische Hypervariabilität) Möglicherweise sind zu Blutzuckerspitzen führende Ernährungsfehler bei ansonsten gesunden Menschen die häufigste Ursache für Schwindelattacken. Leider ist die westliche Schulmedizin noch nicht auf dem aktuellen Stand der Forschung und ignoriert die Glykämische Hypervariabilität als wichtige und häufige Krankheits- und Symptomursache derzeit noch. Daher sind Ärzte in Deutschland auch nicht in deren Diagnostik geschult und die erforderlichen Untersuchungen keine Leistungen der Krankenkassen.Nähere Informationen zu Blutzuckerspitzen und deren Ursachen finden Sie hier. Mikronährstoffmängel Eisenmangel Nackenverspannung → Nackenverspannung (HWS-Syndrom) Medikamente alle Blutdruckmittel...
Osteoporose
Synonyme KochenschwundICD10: (Be)Deutung – Osteoporose ist die Folge einer katabolen Entgleisung des Zellstoffwechsels. Bewegungsmangel Kortisontherapie Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) peripheres Serotonin-Defizit Mangel an Vitamin K2 Vitamin D-Mangel Testosteronmangel Hämochromatose chron. Aluminiumaufnahme (Alufolie in Kontakt mit Lebensmitteln, Deo etc.) nach TCM Nieren-Qi-Schwäche Nieren-Yin-Mangel Behandlungsmöglichkeiten prinzipiell Keine Tiermilchprodukte! Milch und Milchprodukte haben Säurecharakter und entziehen dem Knochen zusätzlich Calcium! Bisher konnte keine Studie zeigen, daß der vermehrte Verzehr von Milchprodukten den Verlauf einer Osteoporose verbessert. Die Erfahrung zeigt, daß das Gegenteil der Fall ist. Die entsprechenden Leitlinien und Empfehlungen der medizinischen Fachgeselschaften sind schlicht falsch! Keine Calcium-Einnahme! Der Calciumverlust aus dem Knochen ist nicht...
Harninkontinenz
Synonyme: Wasser nicht halten können Häufigkeit: Jede 4. Frau / jeder 10. Mann leidet im Verlauf seines Lebens an Harninkontinenz. Einteilung 1. Überaktive Blase (overactive bladder OAB), Dranginkontinenz plötzlicher imperativer Harndrang evtl. ungewollter Urinabgang erhöhte Miktionsfrequenz am Tag (Pollakisurie) Nykturie in leichterer Form als „Reizblase“ 2. Belastungsinkontinenz (Streßinkontinenz) Unwillkürlicher Urinabgang ohne Harndrang bei körperlicher Belastung, beim Husten, Heben, Springen, Lachen, Niesen etc. 3. Mischharninkontinenz Mischform aus OAB und Belastungsinkontinenz der Dranginkontinenz akute Blasenentzündung (Diabetische) Neuropathie neurodegenerative Erkrankungen (M. Alzheimer, M. Parkinson, MS) Blasensteine Medikamente: einige Psychopharmaka, Neuroleptika Diuretika ACE-Hemmer der Streßinkontinenz Schwäche der Beckenbodenmuskulatur (z.B. nach vaginalen Entbindungen, bei Übergewicht)...
Lipödem
Definition Sichtbare Vermehrung des Unterhautfettgewebes symmetrisch an den Beinen und seltener auch den Armen, teilweise verbunden mit Schmerzen und einer erhöhten Druckempfindlichkeit der Haut.Haupsächlich sind Frauen betroffen. Klassifikation ICD-10: E88.xx Ursachen krankhafte Fettverteilungsstörung durch hormonelle Störungen (v.a. Östrogendominanz) Präparate zur hormonellen Verhütung (Pille, Nuvaring, etc.) genetische Veranlagung als Mitursache nach TCM: TCM: Überschuß an Erdenergie und Milz-Qi-Stagnation durch anhaltende Sorge, dauerndes Grübeln, falsche Ernährung (Be)Deutung: Spiegel: vorgetäuschte Stärke der Beine als Ausgleich für mangelnde Standfestigkeit; statt fest steht man eher wabbelig im Leben zu wenig soziale Absicherung, kein fester Standpunkt, keine Position Arme täuschen vor, zupacken zu können – in...
Bettnässen
Ursachen – nach TCM: Schwäche im Blasen-Meridian Therapiemöglichkeiten Mikronährstoffe Blüten-Essenzen Bachblüten Australian Bush Flowers Phytotherapie Aromatherapie – Homöopathie – – Meditation Affirmationen Web-Adresse dieser Seite als QR-Code zur bequemen Weitergabe
Prüfungsangst
Ursachen – (Be)Deutung – nach TCM: – Hilfreiche Maßnahmen TCM hilfreiche Akupunkturpunkte: He3, He7 Aurikulomedizin Ohrakupunktur hat schon vielen durch viele Prüfungen geholfen! Liquid-Akupunktur Homöopathie Einzelmittel Argentum nitricum Komplexmittel Similasan Nervöse Beschwerden® akut ⇒ bis zu stündlich 1 Tbl. im Mund zergehen lassenlängerfristig ⇒ 3x tgl. 1 Tbl. im Mund zergehen lassenAbstand zu Essen, Trinken (außer Wasser), Rauchen und Zähneputzen! Inhaltsstoffe: Argentum nitricum D15 / Strophanthus gratus D12 zu gleichen Teilen 12,5 mg. Hilfsstoffe: Milchzucker, Maisstärke, Magnesiumstearat dystoLoges® ⇒ ab 12.Lj.: 3x tgl. 1 Tbl. / bis zu 6x tgl. 5 Trpf. ; Kinder 6.-11.Lj.: 2x tgl. 1Tbl. Aromatherapie Ätherische...