von Dr. med. Nicolai Schreck
Einsamkeit bezeichnet die subjektive Erfahrung eines Menschen, der mit seinen bestehenden sozialen Beziehungen unzufrieden ist.
Davon abzugrenzen ist der Begriff „Soziale Isolation„, der die objektive Tatsache beschreibt, daß ein Mensch nur wenige oder gar keine sozialen Kontakte hat.
Einsamkeit erhöht die Konzentration von Streßhormonen im Blut
Einsamkeit erhöht das Risiko für Schlafstörungen
Einsamkeit erhöht das Risiko für Depressive Erkrankungen und Suizid!
Einsamkeit erhöht das Risiko für Bluthochdruck
Einsamkeit erhöht das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen
Einsamkeit erhöht das Risiko für Störungen des Immunsystems und häufigere Infekte.
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