Schwäche der Eierstöcke, in deren Folge zu wenig Östrogene gebildet werden. Die Eizellen reifen oft nicht vollständig aus und es bleiben immer mehr Eisprünge aus. Dadurch kommt es auch zu selten zur Bildung von Gelbkörpern und es mangelt an Gelbkörperhormon (Progesteron). In Relation zu den weiblichen überwiegen oft die männlichen Steroidhormone. Synonyme: Polyzystisches Ovarial-Syndrom, PCOS,...
Kategorie: Indikationen
Begeleitbehandlung bei Brustbestrahlung
Salben / Cremes Leviaderm® (MADAUS) [Becker-Schiebe 2011] Quellen, Links & Literatur Becker-Schiebe M, Mengs U, Schaefer M, Bulitta M, Hoffmann W. Topical use of a silymarin-based preparation to prevent radiodermatitis : results of a prospective study in breast cancer patients. Strahlenther Onkol. 2011 Aug;187(8):485-91. doi: 10.1007/s00066-011-2204-z. Epub 2011 Jul 22. PMID: 21786113.
Halsweh
Halsentzündung (Pharyngitis) ← Magen-Yin-Mangel oft kombiniert mit Nieren-Yin-Mangel / unausgeglichenes Udana Vata Sinusitis (Nasennebenhöhlenentzündung) bewährte Konzepte beim ersten Kratzen im Hals… Gurgeln mit Myrrhentinktur – Schwarzer Holunder (Sambucus niger) Holunderblütentee Probiotika Streptococcus salvarius K12 z.B. Omni-Biotic® Immund ⇒ 2x tgl. 1 Tbl. lutschen (nicht zerbeißen!) Ätherische & Basis-Öle: Angelikawurzel (Angelica archangelica L.) ⇒ z.B. 2 Trpf....
Yang-Qi-Schwäche der Lunge
Ursachen: Erbbelastung (z.B. Tuberkulose der Eltern o. Großeltern) häufige o. nicht ausgeheilte Atemwegsinfekte mit persistierender Kälte andauernde überwiegend sitzende o. sonstig ungünstige Körperhaltung Rauchen o. andauernde Inhalation anderer Schadstoffe (Feinstaub!) anhaltende seelische Belastung mit Kummer, Trauer o. Traurigkeit Krankheitszeichen: Infektanfälligkeit („schwaches Immunsystem“) Kälteaversion leichter Husten leichte Atemnot spontane Schweißausbrüche tagsüber Müdigkeit leicht Erschöpfbarkeit leise Stimme...
Müdigkeit
häufigste Ursachen natürliche Erschöpfung nach geistiger o. körperlicher Anstrengung zu hohe Streßbelastung, Arbeitsbelastung Blutzuckerspitzen durch Ernährungsfehler Mikronährstoffmängel (am häufigsten: Mangel an Vit.B12, Folsäure, Vit.C (Skorbut), Vit.D, Magnesium, Zink, Selen, Omega-3-Fettsäuren) Schlafstörung (Insomnie) Schichtarbeit Blutdruckschwankungen Luftdruckschwankungen Medikamenteneinnahme Hormonelle Verhütung (Pille, Nuvaring etc.), Hormonersatz gegen Wechseljahresbeschwerden alle Psychopharmaka Betablocker „Säureblocker“ (Protonenpumpenhemmer: Omeprazol, Pantoprazol etc.) Statine (Cholesterinsenker) Metformin...
Schwindel
Blutdruck / Kreislauf niedriger Blutdruck (Hypotonie) hoher Blutdruck (Hypertonie) / Blutdruckkrisen schnelle Veränderung des Blutdrucks / starke Schwankungen Blutzuckerspitzen (Glykämische Hypervariabilität) Möglicherweise sind zu Blutzuckerspitzen führende Ernährungsfehler bei ansonsten gesunden Menschen die häufigste Ursache für Schwindelattacken. Leider ist die westliche Schulmedizin noch nicht auf dem aktuellen Stand der Forschung und ignoriert die Glykämische Hypervariabilität als...
Osteoporose
Synonyme KochenschwundICD10: (Be)Deutung – Osteoporose ist die Folge einer katabolen Entgleisung des Zellstoffwechsels. Bewegungsmangel Kortisontherapie Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) peripheres Serotonin-Defizit Mangel an Vitamin K2 Vitamin D-Mangel Testosteronmangel Hämochromatose chron. Aluminiumaufnahme (Alufolie in Kontakt mit Lebensmitteln, Deo etc.) nach TCM Nieren-Qi-Schwäche Nieren-Yin-Mangel Schwäche im Lungen-Meridian Behandlungsmöglichkeiten prinzipiell Keine Tiermilchprodukte! Milch und Milchprodukte haben Säurecharakter und entziehen dem...
Harninkontinenz
Synonyme: Wasser nicht halten können Häufigkeit: Jede 4. Frau / jeder 10. Mann leidet im Verlauf seines Lebens an Harninkontinenz. Einteilung 1. Überaktive Blase (overactive bladder OAB), Dranginkontinenz plötzlicher imperativer Harndrang evtl. ungewollter Urinabgang erhöhte Miktionsfrequenz am Tag (Pollakisurie) Nykturie in leichterer Form als „Reizblase“ 2. Belastungsinkontinenz (Streßinkontinenz) Unwillkürlicher Urinabgang ohne Harndrang bei körperlicher Belastung,...
Lipödem
Definition Sichtbare Vermehrung des Unterhautfettgewebes symmetrisch an den Beinen und seltener auch den Armen, teilweise verbunden mit Schmerzen und einer erhöhten Druckempfindlichkeit der Haut.Haupsächlich sind Frauen betroffen. Klassifikation ICD-10: E88.xx Ursachen krankhafte Fettverteilungsstörung durch hormonelle Störungen (v.a. Östrogendominanz) Präparate zur hormonellen Verhütung (Pille, Nuvaring, etc.) genetische Veranlagung als Mitursache nach TCM: TCM: Überschuß an Erdenergie...
